aus der Reihe: „Unsere Persönlichkeitsanteile und das innere Team“ von Kristina Hazler

Es ist die höchste Zeit für eine Geniekultur

Umdenken ist schon längst angesagt. Aber wie?
Wir alle sehnen uns nach besseren Zeiten. Wir alle spüren, dass etwas getan werden muss, damit die besseren Zeiten keine Utopie sind, sondern in einer näheren oder weiteren Zukunft überhaupt eine reale Chance haben. Aber was muss getan werden? Auf jeden Fall anscheinend etwas gänzlich anderes als wir bis jetzt getan haben. Unkonventionelles Umdenken wäre diesmal angesagt und vielleicht sogar auch „Umfühlen“. Aber wie? Wir wissen doch seit Jahrzehnten von der Notwendigkeit des Umdenkens und versuchen dies auch; oder? Und doch scheinen uns diese „Umgedanken“[1] immer näher an den Abgrund zu führen. Warum?

Kann es sein, dass wir erst ins Angesicht des Abgrunds und des sicheren Todes schauen müssen, um fähig zu sein umzudenken? Oder ist das Umdenken vielleicht gar nicht das, was wir brauchen?

Sicher scheint jedoch zu sein, dass wir uns dem Rand des Abgrunds nähern – dies fühlt fast jeder auf irgendeine Weise in sich. Wenn dies der einzige momentane Fakt ist, den wir kennen, können wir diesen als den Startpunkt unserer Überlegungen betrachten: Wenn also zumindest der Rand des Abgrunds unumgänglich zu sein scheint, warum müssen wir dorthin? Was sollen wir dort sehen, erkennen, erfahren? Was wartet dort auf uns?

Und steuert jeder persönlich seinem eigenen Rand entgegen, oder gibt es, entsprechend der Globalisierung unserer Zeit, nur einen globalen Abgrund für alle? Warum? Warum muss/soll scheinbar jeder persönlich in irgendeiner Form dem Abgrund in die Augen sehen? Vielleicht, weil die Stunde der Wahrheit gekommen ist? Oder, weil so unser persönlicher innerer Versager[2] die ultimative Chance bekommt, zu einem Genie zu mutieren?

Warum ausgerechnet zu einem Genie?

Der Ruf nach einem Genie
TeufelsgeigerWem sonst sollte doch endlich in so einer „Stunde“, in der letzten Minute, fünf vor Zwölf oder vielleicht doch eher fünf nach Zwölf eine geniale, lebensrettende, alles rettende Lösung einfallen? Wir benötigen hier geniale Ideen, die logischerweise „nur“ geniale Menschen/Wesen hervorbringen können. So brauchen wir dringend Genies in dieser so kalamitären Welt. Aber (!) …

Das Problem mit den Genies ist nicht, dass es sie nicht geben würde, sondern:

  • Sie sind schwer zu kontrollieren.
  • Sie haben sich selbst selten unter Kontrolle.
  • Sie haben einen Hang zur Selbstdestruktion.
  • Sie sterben meistens, bevor sie ihr Werk vollendet haben.

Vielleicht schauen sie sich dazu den großartigen „David Garrett“ in seiner Rolle als Paganini, im Film Der Teufelsgeiger an. Dabei kann man sich wunderbar auf ein Genie einstimmen, in das Thema hineinfühlen.

Es ist die höchste Zeit für eine Geniekultur
Ich sage es jetzt mal einfach so, wie ich über dieses Thema denke: Trotz vieler Fortschritte und moderner Kulturen und Gesellschaften haben wir gar keine „Geniekultur“. Wir verstehen das Thema „Genialität“ nicht und beschäftigen uns damit auch kaum. Ein Genius bleibt ein Genius und basta. Er ist für die Welt einfach etwas Außerordentliches, Einmaliges. Ein Phänomen, eine Ausnahme. Kein plausibler Grund, um sich mit ihm tiefer zu beschäftigen. Wie verheerend so eine Einstellung ist, wird dem einen oder anderen bewusst, wenn wir die Möglichkeit annehmen, dass jeder, oder zumindest mehr Menschen als wir denken, ein inneres Genie in sich tragen und dieses nur entweder nicht aktiviert ist oder mit großem Energieaufwand sicherheitshalber unter Verschluss gehalten wird. Möglicherweise sind wir sogar eine „Genie-Zivilisation“ und doch weiß keiner etwas darüber! Fahrlässig! Sehr fahrlässig!

Über jeden anderen inneren Persönlichkeitsanteil[3], über den ich in vorigen Artikeln geschrieben habe, weiß jedes kleine Kind intuitiv mehr Bescheid als alle Soziologen, Psychologen und andere „-ogen“ dieser Welt über das Geniephänomen je zusammengetragen haben. Vielleicht sollten wir einfach die Kinder zu diesem Thema befragen. Sie sind doch eher unsere kleinen Genies. 😉

Ein Genie ist aus unserer „Wertung“ heraus jemand, der eine außerordentliche Beziehung entweder „nach oben“, zum „Himmel“, oder sogar „nach unten“, zur „Hölle“ hat. Er scheint im Besitz einer Fähigkeit zu sein, die es ihm ermöglicht, einem „Kanal“ zu folgen, die gewohnte Realität, den Alltag, zu verlassen und sich für uns „Normalos“ in ungeahnte Ebenen zu (er)heben bzw. dorthin abzuseilen. Dort angekommen, telegrafieren sie uns auf ihre ganz eigene Art ein wenig von dem erblickten, gehörten, getanzten, gelebten, eingeatmeten Prunk der Anderslebendigkeit. Auf welche Art es in unsere graue Realität kommuniziert wird, das hängt vom Talent und den Möglichkeiten des jeweiligen Genius ab. Der eine malt es uns auf, der andere dichtet, ein anderer baut wiederum Wolkenkratzer, gebiert neue Ideen am laufenden Band, züchtet neue Sorten usw. Ob sie dabei bewusst die Absicht haben, uns, den hier erstaunt und ehrfürchtig Wartenden, etwas Bestimmtes mitzuteilen, ist fraglich. Da wir so wenig über sie wissen, scheint es manchmal so, als wenn sie uns einfach nur „flashen“ wollen, damit sie bewundert, beliebt und geliebt werden. Ist das aber wirklich so? Solange wir persönlich keinen treffen, der selbst in seinen Genius hineinsieht, der einsichtig und bereit ist, seine Selbsterkenntnisse mit uns zu teilen, können wir es mit Sicherheit nicht wissen. Aber das spielt in diesem Moment für mich keine Rolle. Der Fakt ist, sie kanalisieren, sie channeln, vermitteln uns etwas „Noch-nie-da-Gewesenes“ und dies hilft uns, unseren eigenen Horizont, unsere Fantasie und Vorstellungskraft zu erweitern und sich möglicherweise auf das eigene Genie zu besinnen.

Auf diese Weise profitieren wir von Genies doppelt. Jeder von uns! Einerseits von den fremden Genies und andererseits von dem Genie in uns. Setzen wir uns mit den „fremden“ Genies auseinander, helfen sie uns, unser eigenes besser zu verstehen und mit ihm bewusster umzugehen. Weil – dank unserer Projektionsfähigkeit – sind wir meist in der Lage, in den anderen das zu sehen, was wir auch selbst sind oder in uns haben; auch wenn in Form einer unbewussten Erinnerung an irgendetwas aus einem früheren Leben. Sind wir also fähig, in jemandem einen Genius zu erkennen, ist es nur logisch, dass in uns auch einer, egal wie tief auch immer, schlummern muss. Nehmen sie sich an dieser Stelle kurz Zeit und prüfen sie ihre Erinnerungen:

Sind sie schon einmal einem Genie persönlich begegnet?

Wenn ja, was war an ihm das Besondere, was sie als genial empfunden haben?

Was machte diesen Menschen für sie zu einem Genie?

Haben sie die Fragen beantworten können? Dann wissen sie auch jetzt, was sie in sich selbst haben ;), auch wenn es ihnen (noch) nicht ganz bewusst ist. Irgendwo tief drinnen muss es sein! Das, womit sie ein Genie im Außen erkennen. Nur die Form, die Art des Ausdrucks, können unterschiedlich sein.

An dieser Stelle können wir uns also schon besser vorstellen, dass unter uns höchstwahrscheinlich mehr Genies wandern, als wir bisher angenommen haben. So dürfte doch die „Rettung der Erde“ und die baldigen besseren Zeiten kein Problem sein, oder?

Genies sind auch Menschen wie ich und du, nur wissen wir es manchmal nicht!
Damit die Genialen auch nachhaltig Welt rettende Ideen hervorbringen können, ist es notwendig, ihnen einen Rahmen zu geben und sie endlich anzuerkennen – vor allem auch das eigene innere Genie. Es ist höchste Zeit, um sich mit ihnen zu beschäftigen, sie besser verstehen zu lernen, ihre Art zu leben, zu wirken, zu funktionieren und auch zu erfahren, was sie zur Entfaltung ihres Genies brauchen. So könnte man endlich die neue Kultur, die Geniekultur ins Leben rufen und sich auf geniale Zeiten freuen …

Mein eigener Beitrag zu solch genialer Epoche ist meine Wahrnehmung dessen, wo viele heutige Genies immer wieder scheitern oder woran sie zu zerbrechen scheinen und warum sich viele von ihnen lieber für „Normalos“ erklären und das eigene Genie unter den Scheffel stellen.

Überlebensinstinkt eines verborgenen Genies – das Normal-zu-Sein
Die Genies haben nämlich aus meiner Sicht eines nicht im Griff: Ihre eigenen Höhenpunkte, gefolgt von ihrem scheinbaren Fall in die Tiefe und damit in die Depression. Über eine „Schaffensdepression“ habe ich bereits im Artikel Der innere Schöpfer und seine schöpferische Depression geschrieben. Jedoch sind die schöpferische und die „Falldepression“ eines Genius nicht ganz dasselbe. Eine Sache ist, wenn ein Kreativer das Gefühl hat, in einer Schaffenskrise zu stecken, eine schöpferische Blockade zu haben – da ihm nichts mehr einfällt, seine persönliche Muse auf Urlaub zu sein scheint und das andere ist eine Depression von jemandem, der gerade in den Alltag zurückgekehrt ist. Eine Depression, die eher die Wahrnehmung unserer Alltagsrealität ist, die im Zusammenhang mit dem Ausflug in „Anderswelten“ grau und unlebendig, also deprimierend erscheint. Man will, wie sonst, sofort wieder dorthin zurück, wo es schöner, bunter, berauschender und lebendiger war. Gelingt die Rückkehr nicht – beispielsweise weil so ein Ausflugsfenster, so ein Kanal nicht immer auf einen Befehl hin zu öffnen ist – scheint dem Andersweltenbereisenden nichts anderes übrig zu bleiben, als die Zeit bis dorthin unter uns Sterblichen auf möglichst beste Art und Weise zu verbringen und jenseits die Langeweile durchzustehen. Und leider an dieser Stelle wählen Genies seltsamerweise ziemlich nongeniale und destruktive Methoden. Sie widmen ihre Zeit in exzessiver Form dem Alkohol, Drogen, Essen, Sex, Spiel, Sport oder einfach etwas, bei dem sie sich entweder betäuben oder ihr Genie vergessen können. Einerseits, um die graue Realität nicht als solche zu spüren oder sich selbst im Genie zu vergessen. Manche versuchen aber auch die Anderswelten auf den Boden zu bringen, in dem sie sich im berauschten Wahrnehmungszustand halten. Nicht besonders genial sind alle diese „Überlebensstrategien“, weil: egal, welche Art der Betäubung oder Berauschung sie wählen … alle trüben den Geist, erschöpfen den Körper und behindern so einen weiteren Ausflug in die genialen Sphären. Der Versuch, sich auch menschlich lebendig zu halten, vermenschlicht nach und nach immer mehr das Genie. Wie sollte es auch anders sein. Der Geist ist nicht mehr ganz geistesgegenwärtig und die Energie folgt doch der (schwermütigen) Ausrichtung und Aufmerksamkeit. Durch Ausleben der (niedrigeren) menschlichen Triebe und Sehnsüchte ist man zu schwer, um sich frei zu entfalten und zu fliegen.

Hier kommt die Bewusstseinsarbeit mit einem Genie zum Tragen. Es soll nämlich verstehen, dass sein Ausflug in andere Sphären, das Hin-und-her-Reisen und die Kommunikation des Erlebten zu uns nach „unten“ für seinen Körper und Energiesystem sehr anstrengend und auslaugend ist. Solche Wesen, die solche besonderen, erweiterten Reise- und Vermittlungsfähigkeiten besitzen, sind eigentlich keine Genies, sondern Menschen, deren Körper und Energiesystem eine andere Energie- und Frequenzbandbreite hat und fähig ist, zwischen einzelnen Schwingungswelten zu schalten und überzusetzen. So wie jeder Mensch, braucht auch so ein göttlicher Arbeiter nach einer anstrengenden Arbeit eine Regenerationsphase. Und das Genie als Mensch aktiv zu leben ist eine verantwortungsvolle Arbeit. Die Notwendigkeit der Erholung wird jedoch oft so lange nicht gesehen, solange das Genie noch mit einem Fuß in seinem „Kanal“ hängt, noch unter Strom steht. In dieser Zeit empfindet es sich nicht unbedingt körperlich und so merkt es die körperliche und psychische Müdigkeit kaum. Die Überraschung ist dann, wenn der „Strom“ nachlässt, groß! Das Genie landet abrupt in seinem erschöpften menschlichem Vehikel. Das Ankommen und der plötzliche Ebenen- und Energiewechsel weckt das Gefühl der Depression, weil auf ihm „unten“ eben „nur“ der müde Körper, träge Geist und dazu die „fad-graue Alltagsrealität“ wartet.

Würden wir eine Geniekultur haben, könnten die (zukünftigen) Genies für solche wechselhaften Situationen und den Umgang mit ihnen trainiert werden; so wie alle Raumfahrer ein monatelanges Training absolvieren müssen, bevor sie ins All dürfen. Es ist schon erstaunlich, dass wir besser verstehen, wie wir unsere Kosmonauten für das All vorbereiten sollen, als unsere (eigenen) Genies für ihr Erdenleben, obwohl uns die Erde schon seit mehreren Jahrtausenden immer wieder solche geboren und geschenkt hat – auf jeden Fall mehr als Astronauten.

Der Geniewahn
Der Gegenpol zu der noch inexistenten Geniekultur ist der Geniewahn. Ein Missverständnis über das eigene Sein und Funktionieren treibt die Genies und auch so manche Mitmenschen in den Wahnsinn:

  • herrschende Unbewusstheit für die überlebensnotwendigen Erholungsphasen des Körpers und des Geistes
  • Nichtberücksichtigung der menschlichen, seelischen, physischen, psychischen und energetischen Verarbeitungsphasen (der Körper, der Verstand und der Mensch muss die Energien des Schaffens in der Geniephase verarbeiten, da zu diesem Zeitpunkt der Körper auf ganzheitliche, wundersame, einheitliche Hochleistung – Euphorie – hochfährt, wonach ein logischer „Down“ folgt)
  • Fehlen von Vorbereitungsphasen (physische, psychische, geistig-seelische und energetische Vorbereitung auf die Höhenflüge und auf den Fall danach)
  • Erwartungsdruck (die Erwartung von ständigen, immerwährenden Höhepunkten, des Wohl- und Lebendigkeitsgefühls)
  • Versagensängste (tiefe Enttäuschung und das Gefühl des Versagens, des Imagebruchs, wenn die Höhepunkte nicht permanent gehalten werden können)
  • „Abgehobenes Ich-Gefühl“ (das „Ich-Gefühl scheint nur in den höheren Sphären zu existieren. Im Menschsein lehnt sich selbst das Genie eher ab, manche seiner Mitmenschen können ihn in seiner Menschlichkeit auch nicht ertragen)
  • Selbstmordgefährdung (der Tod scheint oft der einzig logische (Aus)Weg zu sein, um sich aus dem belastenden Menschsein zu befreien und sich in der Anderswelt im „wahren“ Ich wieder zu begegnen)

Aufgrund des ganzen noch heute herrschenden Unwissens, was ein Genie überhaupt ist, was es ausmacht, wie es zu Genieleistungen kommt und aufgrund der mangelhaften Vorbereitung des Menschen und seiner Umgebung auf so eine lebenslange, verantwortungsvolle Rolle, entsteht beim potentiellen Genius eine Angsttendenz vor sich selbst, dem eigenem Leben, der Lebensaufgabe und vor der möglichen Suchtgefahr nach Hochphasen. Das Unverständnis und die abschätzende Wertung der regenerationsnotwendigen Tiefphasen münden in ihrer Ablehnung. Die Verurteilung seitens der Nahestehenden, die sich nicht auskennen und oft nicht ertragen können, wenn sie einen genialen Menschen, den sie auf ein Podest gestellt haben, tagelang in einem Pyjama untätig und scheinbar geistlos, gedankenverloren, ungeniehaft (eben in seiner Erholungsphase) begegnen.

Wirtschaftlichkeit eines Genies?
Die heutige Zeit stellt glatt den paar entdeckten Genies Manager zur Seite. Dieser versteht es vielleicht, die Früchte des Genietums zu verkaufen, aber was versteht es schon von dem Menschen und seinen Bedürfnissen dahinter. Die Hochleistungsphasen bedeuten reinen Gewinn! Also nichts als ein „Run“ auf die Hochleistungen. Jedes Mittel heiligt die Erreichung des Ziels. Geht das Genie „kaputt“, hat es einfach ausgedient. Es ist doch längst bekannt, dass Genies auf sich nicht achtgeben und nicht lange aushalten. Der Manager findet für sich einen anderen Genius, den er protegieren kann.

Wird vom Genie, solange es geht, nur gefordert und die Erholungsphase unbewusst oder absichtlich ignoriert, folgen automatisch Erschöpfungszustände, Krankheiten, Wahnhaftigkeit … Das Genie müsste den Ausgleich lernen. Auch das Genie in jedem von euch sollte sich um den passenden Ausgleich kümmern und so endlich das eigene Genie meistern, der Meister seines eigenen Genies im Menschsein werden. Im Nichts stehen wir so hinten nach wie bei diesem Thema.

Schafft es das Genie einmal doch, gesund und bei Sinnen ein höheres Alter zu erlangen, wandelt sich sein Genie in, für ihn bis dorthin, etwas Neues, Unbekanntes, Überraschendes, Unerwartetes und doch so seltsam Normales. Genie zu sein wird zur Routine! Höhen und Tiefen weichen dem Verständnis des Lebens und seinen Schaffensrhythmen. Ruhe und Frieden kehren ein, während das einstige Genie weiterhin seine „Ausflüge“ macht. Ein alter Routinier, ein Meister auf seinem eigenen Gebiet, wird geboren, der sich aus dem inneren Meister[4] heraus in seinem eigenen Genie durch viele Schwingungsebenen begleitet.

© 10/2015 Kristina Hazler

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